Albus
Albus ist im Moment noch ängstlich. Er brauchte eine ungewöhnlich lange Eingewöhungszeit. Es scheint, als ob Albus eine unsichtbare Schutzmauer um sich aufgebaut hat, zu der man nur langsam vordringen kann. Er lässt sich problemlos nehmen und streicheln, inzwischen kommt er sogar für Leckerli. Mein grosses Anliegen für den kleinen Kater ist, dass er während der Eingewöhnung noch kein Katzentürli hat, dass dieses erst später eingebaut wird oder so verriegelt und zugestellt wird dass er es nicht sehen kann. Er ist nämlich sehr schlau, und entwischt mir regelmässig durch das Chip-Türli in den gesicherten Freilauf meiner Katzen. Was mir ebenso grosse Sorgen macht, man braucht wahrscheinlich viel Geduld am Anfang. Albus hat nämlich vier Wochen lang, jede Nacht durchgeweint, und das in einer Lautstärke. Nichts konnte ihn beruhigen. Es ist möglich, dass er am Anfang auch wieder Nächte lang miaut. Albus wird mit Kinesiologie unterstützt und zeigt erste Fortschritte, endlich fängt er an zu spielen. Trotzdem möchte ich, dass man im Voraus weiss, man braucht Geduld für den süssen Kater, er wird bestimmt mal die treuste Katze die es gibt. Doch der Weg dahin muss man mit ihm gehen wollen, er ist kein Kater, der einfach funktionieren wird. Meine anderen Katzen ignoriert er bis jetzt, er lässt wirklich keinen an seine Seele ran. Darum wäre es gut, sollte ein Gspänli vorhanden sein, dieses nicht zu aufdringlich ist.
Das neue zu Hause sollte möglichst im Grünen sein, ohne Gefährliche Strassen oder Geleise rund herum.
Zweite Impfung Katzenschnupfen/-seuche
Erste Impfung Katzenschnupfen/-seuche
Leukosetest negativ
Chip Implantation
Geschichte der Gruppe Dumbledore
Harry, Ron, Hermine und Sirius wurden zusammen mit ihren Müttern auf einem Industriegelände gefunden. Tierliebende Mitarbeiter haben es gemeldet und die Familie mit Futter versorgt. Die beiden Mütter wurden kastriert und durften in ihr Revier zurück und die vier Kleinen kamen auf die Pflegestelle. Ginny, Albus und Molly kommen von einem Hof, wo die Mutter zugelaufen ist und Junge bekommen hat. Die Mutter wurde kastriert und wird auf dem Hof weiter gefüttert.
Die Kitten werden nur in verkehrsarme, ländliche Umgebung vermittelt in den Freigang.




