Ayanda (FeLV positiv) (Suki)
Ayanda ist vertrauten Menschen gegenüber anhänglich und verschmust. Liebe geht bei ihr eindeutig durch den Magen, gibt es Futter oder Leckerli freut sie sich riesig. Ayanda mag es sehr gestreichelt zu werden, dann putscht sie mit dem Kopf gegen die Hand und schnurrt so laut sie nur kann. Auch spielen mag sie gerne, aber bis jetzt liegt ihr kuscheln mehr. Gegenüber Fremden erschrickt sie noch und zieht sich vorerst zurück und beobachtet. Ayanda ist nach wie vor rasch verunsichert. Bei schnellen Bewegungen faucht sie noch. Trotzdem mag sie es sehr gestreichelt zu werden.
Madame ist beim Futter etwas wählerisch, sehr vieles mag sie nicht so gerne essen. Da sie immer noch recht klein und zierlich ist, bekommt sie was ihr schmeckt, auch wenn es nicht das gesündeste Futter ist. Spielen tut sie am liebsten Nachts mit ihrem Bällchen.
Gegenüber anderen Katzen ist sie sehr sozial. Leider kann ich sie nicht ganz zu meinen lassen, aber Tigi darf druch ein Gitter hindurch Kontakt haben (überträgt sich ja durch Körperflüssigkeiten) und da freut sie sich immer riesig ihn zu sehen.
Ayanda wir nur in Wohnungshaltung mit eingenetztem Balkon und einen Leukose positiven Gspänli vermittelt.
Erste Impfung Katzenschnupfen/-seuche
Leukosetest negativ
Kastration
Chip Implantation
Geschichte der Gruppe Panta rhei
Eine Kätzin ist mit 4 halbwüchsigen Kitten (wahrscheinlich 2 Würfe) an einer Futterstelle zugelaufen, eine Tierfreundin hat die Familie gefüttert, die 4 Kitten wurden eingefangen und je zu Zweit in eine Pflegestelle aufgenommen. Amari und Thabani sind die jüngeren der 4 und sind wahrscheinlich Brüder.
Die Mutterkatze ist wild sie wurde kastriert und wird nun an der Futterstelle weiter versorgt werden, die Kitten bekommen nun eine Chance auf ein eigenes Zuhause.
Lesedi tauchte aus dem Nichts an einer Futterstelle auf... So ausgehungert, dass sie gleich das ganze Futter für drei erwachsene Katzen innert Kürze leergeräumt hat. Sehr schnell war sie gesichert und in Sicherheit gebracht.
Ein Landwirt der ein paar Dörfer weiter wohnt, will von nun an seinen Katzenbestand durch Kastration regulieren. Da alles etwas aus dem Ufer gelaufen ist, fragte er an, ob er ein paar seiner Jungkatzen zum Vermitteln geben darf. Die katzen werden auf verschiedene Pflegestellen verteilt, Ayanda ist die erste die eingetroffen ist und da sie nicht alleine sein soll wird sie in diese Gruppe integriert.
Ayanda wird nur in Wohnungshaltung mit eingenetzdem Balkon und Leukose positiven Gspänli vermittelt.
Alle 3 werden bei STMZ ausgeschrieben