Suchen ein Zuhause

Joana ist eine herzige kleine Kätzin. Im Moment hat sich noch Angst aber sie lässt sich anfassen und wird es bestimmt bald auch geniessen können. Sie braucht noch viel Zeit und Geduld

Allando ist noch recht verunsichert und muss sich zuerst an die neue Situation gewöhnen. Er wird aber bestimmt bald zutrauchlich.

Adelina ist mutig und neugierig, wähnt sie ihre Jungen in Gefahr, haut sie zur Sicherheit einfach mal zu. Sie weiss was sie will, und auch was sie nicht will. Streicheln ist ihr noch nicht ganz geheuer, aber es wird immer besser. Inzwischen ist sie richtig liebenswert, auch wenn man noch vorsichtig sein muss, sie nicht zu provozieren. Adelina ist im Herzen eine Löwin und verteidigt sich und ihre Kleinen gerne mal mit einem Pfotenhieb. Trotzdem ist sie sehr gerne um mich herum und extrem neugierig. Adelina braucht ein zu Hause im Grünen, ohne gefährliche Strassen und Verkehr damit sie ein Katzentürli haben kann, und so wieder nach draussen gehen kann.

Max ist ein sehr verspielter Kater. Am Anfang noch scheu, aber er lebt sich schnell ein. Er ist voller Energie, aber geniesst es auch mit den Geschwistern und der Mama zu schmusen.

Momo war am Anfang am mutigsten von ihren Geschwistern. Auch sie ist sehr verspielt und schmust gerne mit ihren Geschwistern und ihrer Mama.

Yasmina ist noch etwas vorsichtig, sie braucht Zeit um sich an die Streicheleinheiten zu gewöhnen. Sie lässt sich aber gut anfassen und auch hochheben. Sie ist eine ganz liebe, herzige Kätzin.

Guido ist ein unglaublich entspannter, lieber und zutraulicher Kater – ein richtiger Gentleman. Er ist neugierig, aber gleichzeitig sehr gelassen und liebt es, seine Umgebung ruhig zu beobachten. Am liebsten liegt er stundenlang auf seinem Fensterplatz, wo er durch das kühle Glas die Natur beobachtet und die Sonne genießt. Guido ist von Anfang an sehr zutraulich gewesen und lässt sich von jedem streicheln. Er bleibt dabei immer ruhig, kratzt oder faucht nie – ein wirklich zahmer und ausgeglichener Charakter. Besonders genießt er es, wenn man in seiner Nähe ist und ihn sanft am Kopf oder Rücken krault. Auf den Schoß kommt er (noch) nicht, aber er sucht gerne Gesellschaft und ist gerne da, wo seine Menschen sind. Zum Spielen lässt er sich kurz begeistern – kleine Bälle oder Angelspiele findet er spannend, aber nach ein paar Minuten zieht er es vor, sich wieder gemütlich hinzulegen. Insgesamt ist Guido eher ein ruhiger Beobachter als ein Wirbelwind. Er reagiert sensibel auf laute Geräusche und zieht sich dann kurz auf seinen Lieblingsplatz zurück. Sobald er merkt, dass alles in Ordnung ist, kehrt er schnell wieder in seine entspannte Art zurück. Mit Marie versteht er sich gut – sie respektieren sich gegenseitig, haben aber (noch) keine enge Bindung. Guido ist ein Genießer, der Routine liebt: morgens freut er sich über sein Nassfutter, abends über ein paar Leckerlis. Nachts wird er etwas munterer und erkundet gerne leise die Wohnung. Guido ist insgesamt ein sehr angenehmer, ruhiger Mitbewohner – verschmust, unkompliziert, neugierig und absolut liebenswert.

Marie ist eine wunderschöne, sehr sensible und feinfühlige Katze mit einem großen Herzen. Sie gehört zu den stillen Beobachterinnen, die sich zunächst lieber zurückziehen und ihre Umgebung in Ruhe kennenlernen. Fremdes oder Neues verunsichert sie nicht panisch – sie bleibt ruhig an ihrem Lieblingsplatz und beobachtet alles aufmerksam, bis sie sich sicher fühlt. Hat man jedoch einmal ihr Vertrauen gewonnen, öffnet Marie sich auf eine besonders liebevolle und zarte Weise. Sie genießt es sehr, gestreichelt zu werden, und kommt gerne aus ihrem Rückzugsort hervor, wenn man sich ruhig zu ihr setzt. Marie schenkt ihr Herz nicht leichtfertig – aber wenn sie eine Bindung aufbaut, dann entsteht daraus ein sehr tiefes und treues Band. Zurzeit ist sie noch zurückhaltend und spielt noch nicht aktiv, aber wir sind sicher, dass sie mit mehr Vertrauen und Sicherheit auch diese Seite zeigen wird. Sie ist eine ruhige, sanfte Katze, die Zeit braucht, um wirklich anzukommen – und die dafür eine geduldige, liebevolle und stabile Familie verdient, die sie in ihrem Tempo wachsen lässt. Mit Guido versteht sie sich gut. Sie sucht seinen Kontakt nicht aktiv, akzeptiert seine Besuche aber gerne und bleibt dabei völlig entspannt. Marie ist insgesamt ein sensibles, warmherziges Seelchen, das viel Liebe zu geben hat – sobald sie bereit ist, ihr Herz jemandem zu öffnen.

Cayambe ist ein Energiebündel und die Mutigste der Geschwister. Sie stürzt sich auf alles, was sich bewegt, ob Angel, Bällchen oder Wedel, und kommt auch schon recht nahe. Berühren lassen will sie sich vorläufig nicht, aber das dürfte bei ihr nicht lange dauern.

Ibarra, die schlanke Schwarze mit dem i-Punkt auf der Brust, ist noch recht vorsichtig. Je nach Tageszeit will sie sich nur verstecken, am Abend steht sie ihrer Schwester aber kaum nach, wenn es ums Angel-Jagen geht. Zusammen mit Otavalo kann sie sich sehr gut mit der Kugelbahn unterhalten.

Auch Arany heisst Gold, dieses Mal in Ungarisch. Sie ist eher schüchtern und möchte weg und faucht dann auch das eine oder andere Mal. Sie braucht jemandem mit viel Geduld, damit sie sich gut einleben kann und man sich mit ihr beschäftigt. Auch sie benützt das Katzenklo, als wäre es immer schon so gewesen.

Auch Jinzi heisst Gold einfach in Chinesisch. Sie ist nicht gerade verschmust, man kann sie aber gut anfassen und sie lässt sich gerne streicheln. Schnurren tut sie aber noch nicht und allzu sehr erfreuen tut sie sich auch nicht. Das Kistchen benützt sie wie selbstverständlich.

Kin heisst japanisch Gold und das ist der kleine Kerl tatsächlich. So ein lieber verschmuster Kerl, der ein tolles neues Zuhause so verdient hat. Er schnurrt, wenn man ihn streichelt, ist nett zu seinen Schwestern und kuschelt oft mit ihnen. Das Kistchen benützt er, als wäre es immer schon so.

Auch Tala heisst Gold, dieses Mal in Arabisch. Sie ist sehr schüchtern und versteckt sich gerne in der Höhle (deshalb leider die schlechten Fotos). Von da aus beobachtet sie aber alles und jeden und ist am Spielen auch interessiert, auch wenn sie sich noch nicht ganz aus der Höhle traut. Auch sie benützt das Kistchen sehr brav.

Lurina ist noch sehr ängstlich, sie mag keine Geräusche, keine schnellen Bewegungen und keine Berührungen. Sie braucht noch sehr viel Zeit um sich einzugewöhnen.

Tirna ist sehr zutraulich und verschmust. Sie möchte von den anderen beiden ihre Ruhe haben und ist fast nur bei uns. Sie ist menschenbezogen und kennt Kinder, auch Staubsaugen ist kein Problem.

Varnya ist sehr schüchtern, aber wenn man ganz vorsichtig, langsam und vor allem leise näher kommt dann klappt es schon gar nicht mehr so schlecht. Sie kennt Kinder uns Staubsauger, davor schreckt sie gar nicht zurück. Nur schnelle Bewegungen findet sie nicht so toll. Sie braucht einfach noch viel Zeit und Geduld.

Marino ist ein sehr verspielter lieber Kater, er mag es gestreichelt zu werden und schnurrt sofort. Ein richtiger Charmeur.

Lucie ist eine liebe anhängliche Kätzin. Die ersten Tage hat sie viel Miaut, sich versteckt, wurde dann schnell zutraulich. Nun ruhiger geworden, lässt sie sich gerne streicheln und mag Körperkontakt. Sie kommt gut mit andern Katzen klar.

Albus ist im Moment noch ängstlich. Er brauchte eine ungewöhnlich lange Eingewöhungszeit. Es scheint, als ob Albus eine unsichtbare Schutzmauer um sich aufgebaut hat, zu der man nur langsam vordringen kann. Er lässt sich problemlos nehmen und streicheln, inzwischen kommt er sogar für Leckerli. Mein grosses Anliegen für den kleinen Kater ist, dass er während der Eingewöhnung noch kein Katzentürli hat, dass dieses erst später eingebaut wird oder so verriegelt und zugestellt wird dass er es nicht sehen kann. Er ist nämlich sehr schlau, und entwischt mir regelmässig durch das Chip-Türli in den gesicherten Freilauf meiner Katzen. Was mir ebenso grosse Sorgen macht, man braucht wahrscheinlich viel Geduld am Anfang. Albus hat nämlich vier Wochen lang, jede Nacht durchgeweint, und das in einer Lautstärke. Nichts konnte ihn beruhigen. Es ist möglich, dass er am Anfang auch wieder Nächte lang miaut. Albus wird mit Kinesiologie unterstützt und zeigt erste Fortschritte, endlich fängt er an zu spielen. Trotzdem möchte ich, dass man im Voraus weiss, man braucht Geduld für den süssen Kater, er wird bestimmt mal die treuste Katze die es gibt. Doch der Weg dahin muss man mit ihm gehen wollen, er ist kein Kater, der einfach funktionieren wird. Meine anderen Katzen ignoriert er bis jetzt, er lässt wirklich keinen an seine Seele ran. Darum wäre es gut, sollte ein Gspänli vorhanden sein, dieses nicht zu aufdringlich ist. Das neue zu Hause sollte möglichst im Grünen sein, ohne Gefährliche Strassen oder Geleise rund herum.

Arya ist noch sehr scheu und lässt Menschenkontakt nur unter fauchen aber ohne Angreifen zu. Sie versteckt sich grösstenteils mit Mika unter dem Sofa. Ab und zu traut sie sich auch heraus aber nur auf Distanz.